Existenzgründungscoaching in Göttingen und Kassel

Der Übergang von angestellter Tätigkeit zur Selbständigkeit und Unternehmertum – Ihre Existenzgründung

In bestimmten Situationen fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) eine Existenzgründung.

Coaching als begleitende Unterstützung beim Übergang zur Selbständigkeit hat sich aus Sicht der Bundesregierung sehr bewährt:
Ein qualifizierter Unternehmensberater (Coach) betreut und begleitet die Existenzgründerin / den Existenzgründer (Coachee) mit kompetenter Beratung, damit die Gründung nachhaltigen Erfolg hat und existenztragend wird.
Die KfW setzt erhebliche Mittel für die Gründerin / den Gründer als Zuschuss im GründerCoachingDeutschland (GCD) ein (siehe: GCD).
Ein Merkblatt zum Runterladen finden Sie unter: (Merkblatt der KfW zum Gründercoaching).

Die Existenzgründerin / der Existenzgründer kann sich aus der KFW-Beraterbörse (KfW-Beraterbörse) einen dort gelisteten qualifizierten Berater aussuchen (Beratersuche).

Die Abwicklung erfolgt über den für Sie zuständigen Regionalpartner (siehe Regionalpartnersuche).

 

Sie selbst sein!

siehe auch Coaching

Die Auseinandersetzung mit den unten aufgeführten Themenbereichen erhöht die langfristige Zufriedenheit für Sie als Selbständige/r nach der Existenzgründung.
Die Themenbereiche bauen aufeinander auf. Die Themen werden nach dem Bedarf des Coachees bei Beginn des Coaching-Prozesses jeweils individuell gewichtet.

Sie können sich folgende Fragen stellen:

  • Was ist mein Grundauftrag?
  • Aus welcher „Mission“, Leitbild, Identität führe ich die Gründung durch?
  • Wenn die Gründung erfolgt ist: Was will ich / wollen wir dann sein?
  • Was gehört alles dazu?
  • Wie will ich / wollen wir dann sein?

 

  • Welches sind meine/unsere Kernkompetenzen?
  • Was sind meine/unsere Stärken?
  • Was haben ich/wir? Was fehlt mir/uns?
  • Was macht mich/uns unverwechselbar?

 

  • Welche Vision habe ich/haben wir?
  • Wo will ich / wollen wir in 7 – 10 Jahren sein?
  • Was wäre der Idealzustand?

 

  • Welche strategische Geschäftsfelder will ich / wollen wir besetzen?
  • Wo mache ich / machen wir was?

 

  • Welches sind meine/unsere Ziele?
  • Welches ist mein/unser wichtigstes, welches mein/unser zweit wichtigstes Ziel?
  • Wie setze ich / setzen wir das um?
  • Welchen Nutzen ziehe ich / ziehen wir daraus?

 

  • Wie will ich / wollen wir die Zusammenarbeit gestalten?
  • Zu meinen Kollegen, Partnern, Kunden?
  • Soll es feste Regeln geben? Welche?
  • Wie kann ich mir / wir uns ein Netzwerk aufbauen?

 

  • Work-Live-Balance:
  • Wie ist das „gesunde“ Gleichgewicht Beruf – Privatleben zu erreichen?
  • Wie kann ich eine Vereinbarkeit von Beruf und Familie herstellen?

 

  • Home-Office:
  • Wäre ein Home-Office für mich eine gute Möglichkeit?
  • Wie viele? Parteien/Beteiligte? gibt es der bei Gestaltung eines Home-Office?
  • Was muss ich bei der Errichtung alles beachten?

 

… auf das Alles rund läuft … !
  • Büroorganisation
  • Liquiditätsberechnung der Anfangsjahre
  • Einführung einer Betriebskostenrechnung (BAB)
  • Ermittlung des Break-Even-Points (Gewinnschwellenpunkt)
  • Ermittlung von Kalkulationsansätzen, Angebotserstellung
  • Kostenmanagement
  • Entwicklung und Optimierung von Marketingkonzepte
  • Analyse von Kundenstrukturen ( – ABC-Analyse)  und Erarbeitung von
  • Handlungsvorschlägen
  • Organisation Rechnungswesen
  • Organisation und Optimierung von betrieblichen Prozessen
  • Personalplanung und -führung
  • Kommunikation mit Mitarbeitern und Kunden am Telefon
  • Entwicklung von Corporate Identity (CI) – Unternehmensleitbild
  • Festlegung und Entwicklung der gewünschten Unternehmenskultur
  • Controlling